Hier erfahrt ihr mehr über unsere Partner, mit deren Unterstützung und Zusammenarbeit wir unser Ansinnen, die Welt ein bisschen sicherer zu machen, verfolgen.

Alle aufgeführten Firmennamen und Logos verbleiben mit Ihren Rechten bei den jeweiligen Verantwortlichen und dienen hier lediglich der Aufzählung.


Mit unserem Partner ZOLL MEDICAL arbeiten wir an der Erweiterung des in Deutschland noch sehr mäßig vorhandenen Netzes an verfügbaren AED's. Wir wollen der Volkskrankheit HERZINFARKT entgegenwirken und integrieren schon jetzt die Produkte von Zoll in unsere Trainings. Sollten Kunden an Geräten interessiert sein, so sind wir als Regionalpartner gerne in Sachen Beratung, Anschaffung und Service behilflich.

>>> https://www.zoll.com/ <<<


Um auch auf der wissenschaftlichen Seite immer UP-TO-DATE zu sein haben wir uns zu einer Mitgliedschaft beim GRC DEUTSCHLAND entschlossen. Jedes Training zur Reanimation ist nicht nur bezüglich der genutzten Algorithmen, sondern auch aus Sicht der medizinischen Entwicklung stets im Wandel. Hier unterstützen wir nicht nur mit regelmäßigen Kursen zu Schulung der Reanimation, sondern geben auch unsere Erkenntnisse aus der Fläche immer gerne weiter.

>>> https://www.grc-org.de/index.php <<<


Ohne auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittenes Trainingsmaterial ist ein adäquates und anhaltendes Training nicht möglich. Hier sind wir glücklich, mit LAERDAL einen der führenden Herstellern von Schulungs-, Bildungs- und Therapieprodukten als Partner gewonnen zu haben. Nicht nur, dass wir durch die Nutzung der QCPR(R)-Trainingspuppen ein direkten Feedback in den Trainings geben können, wir bekommen auch einen sehr guten Support bei allen Fragen rund um die Reanimationsausbildung.

                                                                                     >>> https://laerdal.com/ <<<


Da sich viele unserer Ausbildungskonzepte mit der Beschulung von Einsatzkräften, der medizinischen Versorgung in taktischen Lagen oder auch der Zusammenarbeit der Behörden im Einsatz beschäftigen, sind wir als Teil des C-TECC (Comitee for Tactical Emergency Casualty Care) auch hier am Puls der Zeit. Als erster Vertreter des C-TECC in Hessen integrieren wir die Guidelines in unseren Trainings und wollen so internationale Standards etablieren, um eine gemeinsame Sprache zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um das medizinische Vorgehen, sondern vielmehr um die Abarbeitung einer taktischen Lage mit dem Ziel der optimalen Patientenversorgung. Hier sind ausdrücklich nicht nur medizinische Kräfte, sondern besonders auch Zivilisten im Fokus der Ausbildung, da diese zumeist den Ersten Angriff der Versorgung Verletzter stellen.

>>> https://www.c-tecc.org/ <<<


Nach wie vor hat die Einstellung "Es wird schon nichts passieren" in Deutschland die Oberhand. Dies darf nicht sein und ist, wie vergangene Lagen gezeigt haben, nicht die Zukunft. Durch das des amerikanischen Verteidigungsministeriums (Department of Defense - DoD) in Zusammenarbeit mit dem American College of Surgeons entwickelte STOP THE BLEED-Programm sollen jährlich bis zu 20 Millionen Bürger durch einfachste Ausbildungsinhalte und Trainingsformen in der Behandlung stark blutender Verletzungen geschult werden. Das Konzept besagt, dass auch hier der Zivilist im ersten Angriff das Überleben des Verletzten maßgeblich beeinflusst. Durch die Vor- und Bereitstellung von Hilfsmitteln (z.B. Tourniquets) wird hier zusätzlich Aufklärungsarbeit betrieben.

>>> https://www.stopthebleed.org/ <<<



Ausbildung heißt Zusammenarbeit und dies kann durch den Beitritt bei der TREMA definitiv in beiderlei Hinsicht erreicht werden. Als Verein zur Förderung der taktischen Notfallmedizin mit Vertretern der militärischen und zivilen Notfallmedizin werden hier Kompetenzen vereint, um ein gutes Ergebnis im Sinne der Patientensicherheit zu erreichen. Der Austausch führt zu einer Bündelung von Wissen, um jedes erdenkliche Setting abzuarbeiten. 

>>> https://trema-europe.de/ <<<